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Änderungen sind vorbehalten

Das Wochenendseminar vom 13/14 April war wieder sehr interessant. Susi, die Trainerin vom LEBA und GBMA sowie K9 International Dog Training, hat den Teilnehmern wieder mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Das Wetter war  zum Glück auf unserer Seite, es war zwar etwas kühl, aber es blieb während des Trainings trocken. Auch diesmal waren wieder viele verschiedene Rassen dabei, vom Foxterrier über Magyar Viszla bis hin zum Bloodhound. An diesem Wochenende haben auch 2 Teilnehmer aus der Rettungshundearbeit teilgenommen. Eine Hundeführerin aus der freien Staffel Krefeld und eine Hundeführerin aus der ASB Rettungshundestaffel Hattingen.

Am Samstag fingen wir mit einem kennenlernen an, danach ging es sofort los mit den ersten Trails um zu sehen wo der Stand der jeweiligen Teams ist. Dort konnte der ein oder andere Hund sehr überzeugen. Da einige Teams schon einmal an unserem Workshop teilgenommen hatten, konnte man besonders dort die enorme Steigerung sehen. Es wurden wieder viele Fragen gestellt und Susi hat alle mit viel Fachwissen beantwortet. Die erfahrenen Teams arbeiteten u.a. auch Trails in der Siedlung und vor allem dort zeigte sich, dass sie an sich gearbeitet haben. Im Anschluss ging es in die Mittagspause, wo Hund und Hundeführer sich etwas erholen konnten.

 

Am Nachmittag wurden die Hunde mit verschiedenen Aufgaben gefordert, so mussten  sie z.B. am Ende des Trails differenzieren wer ihr Runner ist. Auch lernten die Hundeführer sich auf ihren Hund zu verlassen und in Unterkellerungen hineinzuschauen. Die Hunde arbeiteten alle sehr gut und waren zum Ende erschöpft aber glücklich.

Am Abend hat Susi für die Teilnehmer noch eine Theoriestunde gegeben, welche sie sehr interessant gestaltet hat. Zudem hat sie über eigene Erfahrungen gesprochen und mit eingebracht. Auch am Abend war der Wissensdurst der Teilnehmer nicht gestillt, also hat Susi auch hier geduldig alle Fragen beantwortet. Im Anschluss wurde dann noch nach Wünschen der Teilnehmer gefragt, welche sie am Sonntag gut eingebaut hat. Alle Teilnehmer sind schließlich erschöpft aber zufrieden nach Hause gefahren.

 

Am Sonntag sind alle noch mal früh aufgestanden um den Tag bis zum Mittag zu nutzen. Auch hier wurde fleißig trainiert und alle hatten Ihren Spaß. Wir waren an einem kleinen Bahnhof, welcher auf der einen Seite an einen Wald und an der anderen Seite an eine Siedlung grenzt. So mussten die Hunde die Schwierigkeit von Siedlung zu Wald meistern.  Zudem wurden wieder Differenzierungen eingebaut. Als letztes war unsere junge Hollandse Herderhündin Aagje dran. Sie durfte den ca. 2 km langen Trail, den unser Runner am Vortag gelegt hatte, abarbeiten. Dieser führte erst durch ein Waldgebiet, wo uns verkleidete Personen entgegenkamen und im weiteren Verlauf an einem Reiterhof entlang bis zum Parkplatz, wo unser Runner sich versteckt hatte.

 

Den Workshop haben wir in einem Café ausklingen lassen, wo wir noch einmal gemeinsam über das Wochenende geredet haben. Susi hat an alle ein Teilnehmerzertifikat ausgehändigt, was bei dem ein oder anderen mit viel Stolz Zuhause präsentiert werden sollte. Als Dank für Susis Einsatz und super gestaltetes Trainingswochenende haben alle Teilnehmer für ein Geschenk, welches eine Teilnehmerin vorbereitet hatte, zusammengelegt.

Hiermit möchte auch Mantrailing Essen NRW Susi danken. Es war wieder sehr schön mit dir gemeinsam trainieren zu dürfen.

Aber auch unseren Runnern, die lange irgendwo für unsere Hunde lagen und wo der ein oder andere sicherlich auch mal gefroren hat, nochmal ein riesen Dankeschön.

Ihr habt unsere Hunde super motiviert und auch bestätigt!!

Denn auch ein guter Runner ist für einen Hund wichtig.

 

Am Wochenende 16/17 Juni haben wir Jürgen und Susi eingeladen. Beide sind Ausbilder beim GBMA und haben sehr viel Erfahrung im Bereich Mantrailing. Wir haben zwei Gruppen gebildet in welchen Hundeführer waren die Mantrailing just for fun betreiben und die Rettungshundeführer der freien Staffel aus Krefeld. Es waren sehr verschiedene Rassen dabei vom Beagel über Münsterländer- Mix bis zum Husky- Mix. Beide Gruppen hatten viel Spass und haben vor allem viel Wissenswertes mitgenommen. Susi und Jürgen haben die Hundeführer von Mantrailing-Essen-Nrw das erstmal gesehen und hatten sofort Tipps wie diese weiter an sich und Ihren Hunden arbeiten können. Die bisherigen Ergebnisse wurden aber auch gelobt. Auch wenn am ersten Tag noch sehr viel Aufregung herrschte und dadurch vieles nicht so lief wie normal gaben alle Teams ihr bestes.  Vor, während und nach dem Training wurde sich auch unter den Teilnehmer kräftig ausgetauscht. Nachdem die Teilnehmer erschöpft aber glücklich noch zusammen gegrillt haben, wurde ein Theorieabend von Jürgen angeboten. Durch die Präsentation und auch die jahrelange Erfahrung von Jürgen welche er auch im Vortrag mit einbrachte wurde diese Präsentation  auch nie langweilig.  Am Sonntag gaben dann alle Teams und auch Ausbilder noch einmal ihr Bestes. Auch dieser Trainingstag wurde ein voller Erfolg.  Am Ende gab es für jeden noch eine Teilnahmebescheinigung. Als Dank für das Training und auch die lange Anreise aus Sachsen-Anhalt haben Susi und Jürgen ein Präsent von Mantrailing-Essen-Nrw und der Krefelder Rettungshundestaffel bekommen, auch ihre Hunde wurden nicht vergessen.

 

Hiermit möchten wir euch noch einmal herzlich Danken für das tolle und lehrreiche Wochenende und wir hoffen dass ihr bald wieder mit uns trainiert.

 

Auch möchten wir Heidi danken die Jürgen immer wieder unterstützt und begleitet, sie war auch an diesem Wochenende eine Unterstützung, sowohl als Runner als auch dafür  die Hundeführer aufzubauen wo es einmal nicht so gut lief.

 

Danke an euch drei

Mantrailing-Essen- Nrw

 

Wir haben im Juli ein Wochenendseminar mit Susi gemacht, es war sehr schön aber auch wieder Anstrengend. Alle Teilnehmer haben toll mit Ihren Hunden gearbeitet und die eine oder andere Verbesserungsvorschlag sofort umzusetzen. Susi hatte wieder die eine oder andere Verbesserung vorgeschlagen, war aber auch wieder zufrieden mit allen Hunden und Ihren Stand. Sie hatte auch wieder Hunde dabei die sie im Juni gesehen hat und konnte sehen dass alle Hundeführer ihre Hausaufgaben gemacht haben und versuchen ihr gelerntes umzusetzen. Der Wettergott war uns zwar Samstag nicht ganz so gnädig aber ließ es dennoch nur während der Mittagspause regnen. So das wir vormittags und nachmittags trocken trainieren konnten. Am Sonntag gingen dann alle frisch ans Werk und zeigten das sie am Samstag aufmerksam zugehört haben in dem das gehörte sofort umgesetzt wurde. Auch an diesem Wochenende hatten wir wieder unterschiedliche Hunde vom Labrador zum Münsterländer-Mix und Hollandse Herder. Zum Abschied bekam Susi von allen Teilnehmer noch ein kleines Geschenk, auch an Ihre Bloodhound Hündin Sunny wurde gedacht die zuhause in Sachsen Anhalt auf ihr Frauchen wartet, bekam eine Kleinigkeit mit.

 

Unser Wochenendseminar mit Susi und Jürgen war auch dieses mal wieder sehr schön. Wir  hatten  unter anderem auch wieder  Teilnehmer aus der Krefelder Rettungshundestaffel dabei. Es wurden gemeinsam Erfahrungen ausgetauscht und auch so war es wieder für alle Teilnehmer sehr Interessant und Lehrreich mit Susi und Jürgen zu trainieren. Es gab  von Anfängerhunden bis hin zu erfahrenen  Hunden alles. Auch die Rassen waren wieder sehr unterschiedlich vom Foxterrier über Rhodesian Ridgeback zum Husky-Mix und Deutsch Drahthaar sowie Bloodhound. Die beiden Gruppen waren sehr harmonisch. Die Hundeführer die im Juni beim Seminar dabei waren haben ihren Trainern gezeigt dass sie ihre Hausaufgaben gemacht haben und haben mit sehr guter Leistung geglänzt welche auch positiv von den Trainern aufgenommen wurde. Am Samstagabend hat Jürgen dann wieder für alle etwas Theorie vorgetragen welches mit regem Interesse und der einen oder anderen Fragen verfolgt wurde. Früh am Sonntag ging es dann weiter alle Teilnehmer gingen frisch ans Werk und gaben noch einmal alles, welches die Hunde auch belohnten. Alle Teams haben gut gearbeitet und wieder die ein oder andere Hausaufgabe zur Verbesserung des Trailen aufbekommen, welches jeder versucht umzusetzen. Und wir hoffen auch im nächsten Jahr wieder so schöne Wochenendseminar ausrichten zu können. Von den Teilnehmer gab es auch an diesem Wochenende ein Geschenk, welches den Trainern sehr gefallen hat. Auch Heidi die wieder dabei war und Jürgen als Runner und auch im Hintergrund unterstütze, wurde nicht vergessen.

 

Zu unserem zweiten Seminar in diesem Jahr konnten wir erneut Jürgen und  Susanne Conrad begrüßen. Am 07. + 08.09. konnten alle Teams wieder ihr  Können unter Beweis stellen und sich fachkundige Meinungen und Ideen  einholen. Wie schon bei den letzten Seminaren waren neben den  just-for-fun-Teilnehmern wieder die Krefelder, sowie die ASB  Rettungshundestaffel Hattingen vertreten.

Am Samstag wurde zum  Einstieg zunächst der aktuelle Leistungsstand der einzelnen Teams  Überprüft um dann ein intensives und individuelles Training zu  entwickeln. Während sich manche Hundeführer durchs Unterholz schlagen  mussten wurden andere mit starken Ablenkungen konfrontiert und haben den Trail entlang eines Reiterhofs ausgearbeitet. Anschließend gab es für  einige Hunde noch eine kleine Übung zum Ansatz am Geruchsartikel, bevor  es dann in die verdiente Mittagspause ging. Das gemeinsame Essen wurde  für einen regen Austausch zwischen den Ausbildern und Teilnehmern  genutzt während die Hunde ihre Pause genossen. Ordentlich gestärkt ging  es ins neue Trailgebiet, wo einige Hunde einen Trail durch die Stadt  erfolgreich ausarbeiten konnten. Nachdem die Hunde alle müde und  erschöpft waren, gab es für die Hundeführer noch eine kurze  Theorieeinheit, bei der auch noch alle aufgekommenen Fragen gestellt  werden konnten.
Am Sonntag haben sich trotz des ungemütlichen und  regnerischen Wetters wieder alle frühzeitig aus dem Bett gequält um sich noch einmal von ihrer besten Seite zu zeigen. Während sich die  einzelnen Teams warm gearbeitet haben, wurde unser Runner mit mehr oder  weniger heißem Kaffee versorgt um die Beweglichkeit zu erhalten.  Letztlich konnten wir das Seminar mit vielen zufriedenen, wenn auch  erschöpften Gesichtern ausklingen lassen. 

Vielen  Dank noch einmal an Jürgen und Susi und natürlich auch unseren Runnern.  Es war wieder ein sehr schönes  und wissensreiches Wochenende.

Wochenendtraining in Blankenrode

Am 8. Und 9. März haben wir gruppenübergreifend ein Wochenende lang zusammen getrailt. Am Samstagmorgen ging es in aller Frühe los Richtung Blankenrode Lichtenau, wo wir uns alle an der Pension getroffen haben und unsere Sachen auf die Zimmer brachten.

Von dort ging es dann direkt ins Gelände. Da viele unserer Mantrailer mit großem Interesse dabei waren, haben wir uns dazu entschlossen, zwei Gruppen zu bilden. Sofort wurden die ersten Trails gelegt. Da wir traumhaft schönes Wetter hatten, haben es sogar die Runner genossen, etwas in der Sonne zu verweilen und auf die Teams zu warten.

Etwas später trafen dann auch schon unsere Überraschungsgäste ein; Jürgen, Heidi und Susi Conrad. Dann fingen wir endlich an die Trails abzuarbeiten. Hunde und Hundeführer waren sehr motiviert. Jedes Team zeigte was es bereits gelernt hatte und konnte Anderen Tipps geben oder selbst etwas abschauen.

Eine unserer Hundeführerinnen, die selbst beim Gbma Seminar war, zeigte was sie dort gelernt hatte und machte mit einigen Teams die sogenannten Blinden  Trails. Sogar die Teams, die am Anfang etwas skeptisch waren, waren hinterher total begeistert!

Da unsere Gruppen immer gemischt sind, (Anfänger und erfahrene Teams arbeiten zusammen), wurden rege Wissen und Beobachtungen ausgetauscht. Auch Susi und Jürgen hatten hier und da noch ein paar tolle Ideen und Anregungen.

Bevor es dann zur Mittagspause ging, wurden in der Siedlung Blankenrode bereits die Trails für den Nachmittag ausgelegt. Selbst dabei hatten wir sehr viel Spaß. In der Mittagspause aßen wir dann gemeinsam die Speisen die jeder selbst mitgebracht hatte. Direkt im ersten Trailgebiet wurden also Frikadellen, Fleischwurst, Nudelsalat, Gemüse, Salat, Reibeplätzchen, Brötchen und vieles mehr verspeist.

Es war sehr harmonisch, super lustig, das Wetter war genial, die Aussicht war traumhaft schön und alles in allem war die Mittagspause einfach toll.

Im Anschluss trennten sich dann die Gruppen erneut und Katrin zog mit Ihren Leuten durch Blankenrode, um die Trails abzuarbeiten, die vor der Mittagspause schon ausgelegt wurden. Die Runner mussten natürlich nicht die ganze Zeit alleine warten, sondern wurden vorher am Ziel abgesetzt. Die Teams arbeiteten die Siedlungstrails wunderbar aus. Trotz der fremden Umgebung, ließen sich die Hunde nicht aus der Konzentration bringen, obwohl wir auch fremden, freilaufenden Hunden begegneten und Pferde auf der Weide neben uns her liefen. Unsere Hunde interessierte dies alles nicht.

Die Teams, die am Ende noch eine kleine Motivation brauchten, bekamen diese am Ziel der Trails, wo eine große Wiese war. Direkt an der Pferdekoppel stehend, ließ es sich unser Runner nicht nehmen, direkt eine innige Freundschaft mit den Pferden zu schließen.

Thomas ist derweil mit seiner Gruppe in ein nahegelegenes Waldgebiet gefahren. Die Gruppen trailten hier nicht auf den Wegen, sondern querfeldein, sodass die Hundeführer lernen, sich nicht immer auf die Wege zu konzentrieren. Um es auch den Hunden nicht ganz so einfach zu machen, wurde der Runner in einen Tarnanzug gesteckt. Die Hunde konnten also nicht einfach eine Person suchen, sondern mussten ihrer Nase vertrauen und die Hundeführer ihrem Hund.

Nachdem dann alle Teams eine gute Leistung gezeigt hatten und auch ausgelastet waren, ging es zurück zur Pension, wo sich alle fürs Abendessen fertig machten. Das Abendessen wurde als Buffet hergerichtet, was nicht nur sehr gut aussah, sondern auch mindestens genauso gut schmeckte. Es war für jeden etwas dabei und mehr als reichlich.

Im Anschluss haben noch alle zusammen gesessen und über den Tag und das Mantrailing geredet; es war einfach ein sehr fröhlicher Abend. Es wurde viel gelacht und man merkte, dass sich alle gut verstanden und es sehr harmonisch zuging.  Trotz des langen Tages und auch der Gewissheit, dass es am nächsten Tag wieder früh losging, blieben die Hundeführer sehr lange wach.

Für den nächsten Morgen einigten wir uns darauf, dass es um acht Uhr Frühstück gab. Trotz des langen Abends waren alle Teams sehr motiviert, dass Training zu beginnen. Nachdem die Zimmer aufgeräumt und die Sachen im Auto verpackt waren, ging es dann direkt los. Auch an diesem Sonntag war das Wetter einfach perfekt. Unsere Hundeführerin und Traineranwärterin, begann noch mit einigen Blinden Trails und auch Trainerin Katrin ließ es sich nicht nehmen, dass Gefühl zu erleben, sich nur über die Leine von ihrem Hund führen zu lassen. Auch sie war sehr begeistert und wird es auf jeden Fall wieder einmal probieren!

Danke hier an unsere Traineranwärterin, die diese Idee mit einfließen ließ.

Danach ging es dann wieder ins Gelände. Diesmal fragte Katrin die Teams nach ihren Wünschen und diese wurden dann auch berücksichtigt. Für manche Teams ging es dann nochmal in den Wald und für andere ging es zu Thomas in die Siedlung. Hier waren bereits Trails gelegt, welche dann gemeinsam ausgearbeitet wurden.

Auch hier zeigten die Teams wieder was sie bereits gelernt hatten und setzten dieses um.

Im Anschluss wurden die Zertifikate für die Teilnehmer verteilt. Einige Teilnehmer gingen dann noch gemeinsam Essen und auch hier wurde wieder sehr viel gelacht und das Trainingswochenende ausgewertet. Alle waren sehr zufrieden und auch im Nachhinein haben wir nur positive Feedbacks bekommen und es wurde nach einer Wiederholung gefragt.

 Hier noch einen Dank an alle Teilnehmer, dass alles so super  ablief und dass wir es mit der Selbstverpflegung am Mittag so gut hinbekommen haben. (Auch wenn es viel zu viel war!!!) Es hat uns super viel Spaß mit euch allen gemacht.

Auch einen herzlichen Dank an Jürgen, Heidi und Susi, dass ihr da wart und den ein oder anderen Vorschlag hattet, an dem wir nun arbeiten können. Wir hoffen dass es euch auch gefallen hat und dass wir euch öfter als Trainer oder Gäste hier empfangen dürfen!

Ein großes Dankeschön geht auch an die Pension, die keinerlei Probleme damit hatte, so viele Hunde aufzunehmen. Das Essen war super, alle waren sehr freundlich und es gab keinerlei Probleme!

Rundherum war es somit ein sehr  gelungenes Wochenende, welches nach einer Wiederholung ruft!!!